Bogenschießen

"Alle ins Gold!" Das ist das Motto der Bogenschützen - ob auf feste Entfernungen oder beim 3D-Bogenschießen.

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Luftgewehr und Luftpistole

Konzentration, Körperbeherrschung und ein scharfes Auge beschreiben diese Disziplinen. Oder: Wie wird man Schützenkönig?

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Böllerschießen ist eine alte Tradition, die von unserer Böllergruppe gepflegt wird. Dabei kommen Handböller, Schaftböller und Kanonen zum Einsatz.

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Tag der offenen Tür auf dem 3D-Bogenparcours

Zur Eröffnung unseres neuen 3D-Bogenparcours laden wir ein zum Tag der offenen Tür am 19. Mai von 10-16 Uhr. Der Bogenparcours befindet sich am Ende der Klostergasse zwischen Welden und Reutern. Wir starten um 10 Uhr mit einem Weißwurst-Frühstück, am Nachmittag gibt es Kaffee und Kuchen.
Bitte beachten: Am Parcours gibt es keine Parkplätze. Bitte am Friedhof bzw. in der Klostergasse parken.

Hier die Wegbeschreibung:

Erfolge bei den Bezirksmeisterschaften LG/LP

Bei den Bezirksmeisterschaften mit Luftgewehr und Luftpistole haben die Weldener Schützen sehr gute Platzierungen erreicht. Ludwig Fischer erzielte mit der Luftpistole 373 Ringe und sicherte sich damit in der Klasse Herren II den dritten Rang unter 82 Startern. Daniel Huber kam mit der Luftpistole mit 349 Ringen auf Rang 58 in der Klasse Herren I und mit der 9×19 Pistole und 367 Ringen auf Rang neun. Greta Fischer belegte mit der Luftpistole in der Schülerklasse mit 130 Ringen den sechsten Platz und Leonie Meter belegte mit 165 Ringen in der Schülerklasse Luftgewehr den 50. Rang in einem extrem stark besetzten Teilnehmerfeld.

Tolle Platzierungen bei der Bezirksmeisterschaft 3D

Bei der Bezirksmeisterschaft Bogen 3D haben die Weldener Schützen tolle Platzierungen erreicht. Marcus Schneider belegte mit dem Langbogen in der Herrenklasse den 2. Platz, Thomas Kalchschmid erreichte in der Klasse Instinktiv Herren ebenfalls den zweiten Platz, Volker Pitschke kam auf Rang zehn. In der Klasse Langbogen Master kam Gerd Richter auf Rang sechs und Hilmar Ehrenreich erreichte in der Klasse Compound Master ebenfalls den sechsten Platz. Wir gratulieren unseren Schützen zu diesen hervorragenden Leistungen und wünschen weiterhin „alle ins Kill“.

Luftpistole: Welden bleibt in der Schwabenliga

Beim Aufstiegswettkampf auf der Olympiaschießanlage in Hochbrück hat die LP-Mannschaft hinter Böbing und Untergermaringen den dritten Platz belegt und damit um nur 13 Ringe den Aufstieg in die Bayernliga verpasst. Im ersten Durchgang erzielte die Mannschaft solide 1773 Ringe was in der Zwischenwertung in dem hochklassigen Feld nur Platz fünf bedeutete. Im zweiten Durchgang steigerte sich die Mannschaft enorm und erzielte mit 1799 Ringen das zweitbeste Ergebnis unter den sieben teilnehmenden Mannschaften. Für Welden waren am start: Ludwig Fischer(355/362), Benjamin Filbrich (349/365), Max Knöpfle (359/355), Christian Knöpfle(359/363) und Daniel Huber (351/354).

Damit wird die Mannschaft auch in der Saison 2019/2020 in der Schwabenliga schießen.

Schwabenfinale: Welden auf Platz drei

Beim Finalturnier der sechs besten Schwabenligisten hat die LP-Mannschaft den dritten Platz belegt.

Im Vorkampf um die Teilnahme an der KO-Runde (vier aus sechs) kam die Mannschaft mit einer mäßigen Leistung und 1756 Ringen auf den vierten Platz, nur vier Ringe hinter Minderoffingen und acht Ringe hinter Schwabegg. Ludwig Fischer steuerte 364 Ringe bei, Benjamin Filbrich 351, Max Knöpfle 347, Wolfgang Gruschka 333 und Daniel Huber (eingesprungen für Christian Knöpfle) zeigte mit 361 Ringen eine starke Leistung. Platz vier im Vorkampf bedeutete den Einzug ins Halbfinale, aber auch eine schwere Hürde gegen die Schützen aus Untergermaringen, die den Vorkampf mit Abstand gewonnen hatten. Im Halbfinale setzte es eine 0:4 Niederlage, die allerdings knapper war, als das Ergebnis vermuten lässt. An Position zwei musste sich Benjamin Filbrich mit 175:179 Ringen geschlagen geben, Max Knöpfle unterlag mit 168:169 Ringen, Wolfgang Gruschka unterlag deutlich mit 164:178 Ringen und Daniel Huber musste sich einer extrem starken Gegnerin mit 180:185 Ringen geschlagen geben. Ludwig Fischer schaffte mit 187:187 Ringen ein Unentschieden, wobei der Modus kein Stechen vorsieht, wenn die Partie bereits entschieden ist. Damit stand fest, dass die Mannschaft im Wettkampf um Platz drei gegen Minderoffingen antreten musste. Ludwig Fischer konnte mit 182:191 Ringen nicht viel ausrichten, Benjamin Filbrich holte mit einer starken Leistung und 186:185 Ringen einen Punkt. Genauso knapp holte Max Knöpfle mit 176:175 Ringen seinen Punkt, während Wolfgang Gruschka mit 165:168 Ringen den Punkt an Minderoffingen geben musste. Daniel Huber zeigte wiederum eine einwandfreie Leistung und holte mit 181:145 Ringen den Punkt zum 3:2 Endstand für Welden.

Luftgewehrmannschaft wird Vizemeister

Mit einem 1445:1358 Sieg hat die Luftgewehrmannschaft die Saison beendet und mit 12:4 Punkten die Vizemeisterschaft in der A-Klasse geholt. Zu dem Ergebnis beigetragen haben: Günter Loeschke (374), Achim Gassan (366), Hanna Richter (359) und Madisen Behnke (349).

In der Einzelwertung belegt Günter Loeschke mit 373,25 Ringen den 2. Platz. Hanna Richter holt mit 364,75 Ringen den 3. Platz und Gerd Richter landet mit 362,83 Ringen auf dem fünften Platz. Als Vizemeister mit dem höchsten Ringdurchschnitt aller A-Klassen ist die Mannschaft erster Nachrücker für den Aufstieg in die Gauliga.

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Luftgewehr: Sieg in Horgau

Im vorletzten Wettkampf der Runde hat die Luftgewehr-Mannschaft in Horgau einen 1449:1403 Sieg eingefahren.

Hier die Ergebnisse:

Richter, Hanna 367
Richter, Gerd 370
Gassan, Achim 334
Loeschke, Günter 378

Schwabenliga: Niederlage zum Abschluss

Am letzten Wettkampftag der Schwabenliga gab es noch eine 1:4 (1732:1763) Niederlage in Attenhofen. Ersatzgeschwächt musste die Mannschaft gegen die außerordentlich stark schießenden Gastgeber antreten. Dabei war der Sieg in greifbarer nähe. Max Knöpfle (358:360) und Wolfgang Gruschka (346:348) mussten sich um je zwei Ringe knapp geschlagen geben. Ludwig Fischer (360:372) und Christiane Nadler (309:329) konnten nicht viel ausrichten. Den Ehrenpunkt holte Christian Knöpfle mit 359:354 Ringen.
Für die Tabelle hat der Wettkampf keine Rolle mehr gespielt. Als nächstes fährt die Mannschaft am 17. März nach Kempten, wo es um den Titel des „Schwabensiegers“ geht. Danach steht am 7. April die Aufstiegsrunde zur Bayernliga in Hochbrück auf dem Programm.

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