Schwabenliga: Wieder keine Punkte

Am vierten Wettkampftag in der Schwabenliga Nord gab es wieder keine Punkte für die Mannschaft aus Welden. Im ersten Wettkampf musste gegen den in Bestbesetzung angetretenen Gastgeber Pfuhl an den Stand. Bei der 1:4 (1755:1806) Niederlage holte Ludwig Fischer mit 360:353 Ringen den Ehrenpunkt. Knapp war es nur bei Marcus Schenk, der mit 349:351 Ringen unterlag.

Die zweite Niederlage gab es mit 2:3 (1740:1775) gegen Reinhartshausen. Christian Knöpfle holte mit 356:348 Ringen einen Punkt auf Position zwei. Benjamin Filbrich punktete auf Position drei mit 356:354 Ringen.

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Unser Nachwuchs hat mal wieder abgeräumt!

Am 20. Juli waren wir mit unseren Nachwuschsschützen beim Guschu Open auf der Olympia-Schießanlage in Hochbrück. In der Klasse Lichtpistole Schüler 1 holten Lena Schneider die Silbermedaille und Marta Fischer die Bronzemedaille. Mit dem Lichtgewehr bei den Schülern 3 sicherte sich Lotta Fischer ebenfalls den dritten Platz. Leonie Meter hatte es in der Schülerklasse Luftgewehr mit einem extrem starken Feld zu tun und belegte mit sehr guten 162 Ringen den 35. Platz. Ebenso musste sich Greta Fischer mit der Luftpistole in der Schülerklasse einer Reihe von Kaderschützinnen stellen und belegte mit 136 Ringen den siebten Platz. Neben den Schießwettbewerben waren auch noch viele Attraktionen und Spielmöglichkeiten geboten, so dass zwischen den Wettkämpfen keine Langeweile aufkommen konnte.
Fünf Teilnehmer, drei Medaillen – 2020 sind wir wieder dabei!

Silvesterböllern auf dem Theklaberg

Mit einem Silvesterböllern auf dem Theklaberg haben wir das Jahr 2018 vor rund 30 Zuschauern und 1000+ Zuhörern verabschiedet.

Wir wünschen allen ein gutes und erfolgreiches Jahr 2019!

Schwabenliga: Zwei Siege in Salgen

Für die Pistolenmannaschaft hat sich die Reise ins Unterallgäu nach Salgen ausgezahlt. Gegen den Gastgeber und Tabellenführer Salgen gab es einen überraschend deutlichen 4:1 (1780:1763) Erfolg. Den einzigen Punkt musste Ludwig Fischer an Position eins mit 362:368 Ringen abgeben. Benjamin Filbrich hatte mit 365:354 Ringen keine Probleme. Knapp machte es Christian Knöpfle mit 354:353 Ringen. Wolfgang Gruschka und Max Knöpfle siegten überlegen mit 349:346 und 350:342 Ringen.

Im zweiten Wettkampf des Tages stand mit Minderoffingen ein weiterer starker Gegner am Schießstand. An Position eins konnte Ludwig Fischer mit 362:372 Ringen nicht viel ausrichten. An den Positionen vier und fünf sorgten Wolfgang Gruschka (347:329) und Max Knöpfle (354:315) für sichere Punkte. Christian Knöpfle hatte nach der ersten Serie bereits einen komfortablen Vorsprung auf seinen Gegner herausgearbeitet, der ihm allerdings im Laufe des Wettkampfes wieder abhanden gekommen war, so dass erst mit dem letzten Schuss die Entscheidung mit 361:360 Ringen für Welden gefallen ist. Ähnlich verlief der Wettkampf für Benjamin Filbrich, der ebenfalls auf dem letzten Schuss seine Partie entscheiden musste, jedoch knapp mit 356:357 Ringen unterlag. Am Ende stand es 3:2 (1780:1733) für Welden.

Nach fünf Wettkämpfen und vier Siegen steht die Mannschaft punktgleich hinter Ustersbach auf Rang zwei der Tabelle der Schwabenliga Nord.

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Schwabenliga: Sieg und Niederlage am 2. Wettkampftag

Erster Einsatz in der Schwabenliga: Christiane Nadler

 

Ohne große Erwartungen ist die LP-Mannschaft mit zwei Ersatzschützen zum Wettkampftag nach Attenhofen (Weißenhorn) gereist. Im ersten Wettkampf stand dann auch schon das Gauinterne Derby gegen Ustersbach auf dem Programm. An Position eins konnte Benjamin Filbrich an die Leistungen vom ersten Wettkampf nicht anschließen und musste sich Dominik Wiedemann mit 357:368 Ringen deutlich geschlagen geben. Ähnlich ging es Ludwig Fischer, der mit 359:364 Ringen Thomas Pfeiffer den Punkt lassen musste. Wolfgang Gruschka (auf Position drei aufgerückt) steigerte sich deutlich und holte mit 352:336 Ringen den Punkt für Welden. An Position fünf kam Günter Nadler zum Einsatz und unterlag mit 336:354 Ringen gegen Florian Braun. Christiane Nadler hatte ihren ersten Einsatz in der Schwabenliga und musste sich mit 311:346 Ringen zum 1:4 Endstand geschlagen geben.

Überraschend besser verlief der Wettkampf gegen Meisterschaftsfavorit Reinhartshausen. Auf Position eins konnte Benjamin Filbrich mit 357:370 Ringen wenig ausrichten. Ludwig Fischer drehte noch einmal auf und holte mit deutlichen 371:349 Ringen den Punkt für Welden. Wolfgang Gruschka steigerte sich, musste aber äußerst knapp mit 356:357 Ringen den Punkt abgeben. Zu den Matchwinnern wurden die Ersatzschützen. Günter Nadler holte mit 346:340 Ringen den zweiten Punkt und Christiane Nadler steigerte sich und holte verdient mit 332:330 Ringen den Punkt zum 3:2 gegen Reinhartshausen.

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Auszeichnung vom Deutschen Schützenbund


Unser Verein ist vom Deutschen Schützenbund mit dem „Stillen Star“ für Oktober 2018 ausgezeichnet worden. Seit vielen Jahren zeigen wir soziales Engagement, kümmern uns um Sport, Geselligkeit, Tradition und Kultur. Dafür haben wir diese Auszeichnung erhalten. Wir freuen uns sehr über diese Auszeichnung und danken dem Deutschen Schützenbund für die tolle Aktion. Nachlesen kann man das auch auf der Facebook Seite des DSB und in der aktuellen Ausgabe der Deutschen Schützenzeitung.

Wieder gewonnen!

Unsere Mannschaft hat zum dritten mal in Folge die Vereinsolympiade der Musikvereinigung Welden beim Marktfest gewonnen.
Herzlichen Glückwunsch zur Titelverteidigung!

Vereinsausflug an die Altmühl

Am 30. September fand unser alljährlicher Vereinsausflug statt. Um 7 Uhr ging es los Richtung Altmühltal. Dort angekommen, haben wir uns alle erstmal mit Leberkäse gestärkt. Gekräftigt und bereit zum paddeln wurden die Boote bestiegen und es ging ab flußabwärts. Nach einer bei manch ruhigen, manch aber auch turbulenten Fahrt sind alle gut und wohlbehalten am Ausstiegspunkt Kratzmühle angekommen wo uns ein gemeinsames Mittagessen erwartet hat. Bei Sonnenschein im Biergarten wurden Kräfte für den nächsten Programmpunkt gesammelt. Es ging weiter nach Beilngries ins Brauereimuseum im unterirdischen Felsenkellerlabyrinth wo uns die Geschichte und die traditionelle Herstellung des Bieres nahegebracht wurde. Danach brachte uns unsere Busfahrerin Agnes in die Altstadt von Beilngries, wo wir den Tag mit einem Spaziergang oder Einkehr in eine der zahlreichen Gaststätten ausklingen haben lassen. Es war wieder ein gelungener Ausflug! Danke an alle die dazu beigetragen haben!